Die Bundespolizeidirektion Koblenz fungiert als eine von neun regional zuständigen Bundespolizeidirektionen und ist für die Wahrnehmung von Aufgaben in den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Hessen (unter Ausschluss des Flughafens Frankfurt am Main) und Saarland verantwortlich. Die Direktion gliedert sich in sieben nachgeordnete Inspektionen (und Reviere):
Darüber hinaus existiert eine mobile Kontroll- und Überwachungseinheit, deren Standorte sich in Koblenz, Bexbach und Rüsselsheim befinden. Bereits 2008 wurden die Zuständigkeiten der ehemals zentralen Bundespolizeidirektion dem Bundespolizeipräsidium in Potsdam übergeben.
Die Bundespolizeidirektion Stuttgart zählt zu den elf Bundespolizeidirektionen und ist dem Bundespolizeipräsidium in Potsdam unterstellt. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 obliegt ihr die Verantwortung für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Bundesland Baden-Württemberg.
Ein Team von etwa 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfüllt bei der Bundespolizeidirektion Stuttgart umfassende und vielfältige Aufgaben, darunter Grenzschutz, Bahnpolizei und Luftsicherheit.
Besondere Aufmerksamkeit gilt der Sicherheit des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe. Im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung engagieren sich qualifizierte Beamtinnen und Beamte in der Aufklärung von Fällen schwerer und organisierter Kriminalität.
Die enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Sicherheitsbehörden ist durch regelmäßige Abstimmungsgespräche und einen intensiven Informationsaustausch geprägt. Die Sicherheitskooperation Baden-Württemberg besteht seit über 15 Jahren und involviert Landes- und Bundespolizei sowie die Zollverwaltung.
Die Bundespolizeidirektion Stuttgart, ansässig in Böblingen, koordiniert die Aufgaben ihrer sieben Bundespolizeiinspektionen und einer Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit auf regionaler und überregionaler Ebene. Auch polizeiliche Einsätze bei besonderen Anlässen werden von der Direktion durchgeführt.
Die nachgeordneten Dienststellen umfassen die Bundespolizeiinspektionen Karlsruhe, Konstanz, Offenburg, Stuttgart, Weil am Rhein, Flughafen Stuttgart und Kriminalitätsbekämpfung Stuttgart. Neben den bestehenden Sicherheitskooperationen in Baden-Württemberg existieren zwei zentrale Anlaufstellen für grenzpolizeiliche Angelegenheiten: Das Gemeinsame Zentrum der deutsch-französischen Polizei- und Zollzusammenarbeit mit Sitz in Kehl sorgt rund um die Uhr für den Austausch, die Analyse und die Steuerung von Informationen zwischen den Sicherheitsbehörden im Grenzgebiet von Deutschland und Frankreich. Das Verbindungsbüro Basel ist die zentrale Anlaufstelle für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden im „Dreiländereck“ Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
Die Bundespolizeidirektion München setzt sich aus etwa 5.200 engagierten Mitarbeitern zusammen, die dafür sorgen, dass deine Reisen im Freistaat Bayern geschützt sind. Neben der intensiven Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität obliegt der Bundespolizeidirektion München auch die Verantwortung für die Sicherheit des Bahnverkehrs sowie des Münchner Flughafens.
Überwachung der Landgrenze
Der Einsatzbereich der Bundespolizeidirektion München verläuft entlang der Grenzen zu Österreich (815 Kilometer) und Tschechien (360 Kilometer). Die Absicherung der Landgrenze ist von maßgeblicher Bedeutung, da in Bayern bundesweit jede 3. unerlaubte Einreise erfasst wird, wobei die meisten an der deutsch-österreichischen Grenze stattfinden. An dieser Grenze stellt die Bundespolizeidirektion München mehr als die Hälfte der bundesweit erfassten Schleuser.
Aufgaben im Bahnverkehr
Die Sicherheit von Bahnhöfen, Haltepunkten und den etwa 6.200 Schienenkilometern steht im Mittelpunkt der Bundespolizisten. In München, mit einem der größten S-Bahn-Netze Deutschlands, wird besonders deutlich, wie bedeutend der Schutz der Bahn ist. Der Münchner Hauptbahnhof, einer der größten Kopfbahnhöfe Europas, verzeichnet täglich fast 500 Fern- und Nahverkehrszüge sowie etwa 1.000 S-Bahnen. Täglich nutzen über eine Million Reisende die Münchner S-Bahn-Stammstrecke, während etwa 500.000 Menschen den Münchner Hauptbahnhof durchqueren.
Sicherheit an Münchens Flughafen
Die Bundespolizisten am Flughafen München gewährleisten die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs. Diese Tätigkeit umfasst die Kontrolle von etwa 20.000 Pässen pro Tag pro Jahr. Darüber hinaus setzen sich USBV-Entschärfer und Diensthundeführer aktiv für die Sicherheit des Flughafens ein. Die Bundespolizei steht den Flugreisenden auch bei Fragen zu Pass- und Visabestimmungen rund um die Uhr zur Seite.
Internationale Einsätze
Abgesehen von ihren Verpflichtungen in Bayern sind die Mitarbeiter der Bundespolizeidirektion München weltweit tätig. Ihre Aufgaben umfassen den Schutz deutscher Botschaften, die Unterstützung internationaler Polizeimissionen sowie die Zusammenarbeit mit Partnerbehörden im Ausland.
Organisation der Bundespolizeidirektion München
Die Struktur der Bundespolizeidirektion München setzt sich aus verschiedenen Inspektionen mit insgesamt 19 Revieren zusammen. Dazu gehören die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München, die Bundespolizei Flughafen München mit 4 Inspektionen sowie die Bundespolizeiinspektionen Passau, München, Nürnberg, Rosenheim, Selb, Waidhaus, Waldmünchen, Würzburg, Freilassing und Kempten. Zusätzlich unterhält sie eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit an den Standorten München, Rosenheim und Schwandorf.
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